Awards Der 22. Deutsche Fernsehpreis wird am 16. September in Köln verliehen. Die Deutsche Telekom ist dem Stiftergremium beigetreten. Unter dem Vorsitz von Wolf Bauer hat eine 15-köpfige Expertenjury nun ihre Arbeit aufgenommen. (Foto: Wolf Bauer ©UFA; Viviane Andereggen © N. Rudziewic; Micky Beisenherz ©TV Now/M.Hertrich; Daniel Bröckerhoff © D.W. Collins; Nanni Erben © J. Terjung; Maria Furtwängler © M. Botho; Udo Graetz © WDR; Beate Höbermann © ZDF/J. Schlasius; Nina Klink © frankandevan productions; Malte Kruber © MG RTL/M.R. Weigl; Alexander Lindh © C. Weinkopf; Th. Lückerath © DWDL Walter; Stephanie McClain © Seven.One; Shary Reeves © J. Manz)

23. Februar, 2021

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Fernsehpreis 2021: „Feiertag des Fernsehens“

Der 22. Deutsche Fernsehpreis wird am 16. September in Köln verliehen. Die Deutsche Telekom ist dem Stiftergremium beigetreten. Unter dem Vorsitz von Wolf Bauer hat eine 15-köpfige Expertenjury nun ihre Arbeit aufgenommen.

RTL übernimmt erneut die Federführung für die Verleihung des Deutschen Fernsehpreises, der in diesem Jahr am 16. September in Köln verliehen wird. Der Sender strahlt die dazugehörige Show am selben Abend um 20:15 Uhr aus. „Angesichts der anhaltenden Pandemie haben wir den Termin für die Verleihung des Deutschen Fernsehpreises in den Spätsommer gelegt“, so Stephan Schäfer, Geschäftsführer Inhalte & Marken der Mediengruppe RTL Deutschland und diesjähriger Vorsitzender des Stifterkreises. „Den 16. September kann man sich also schon mal als Feiertag des Fernsehens im Kalender anstreichen.“

Die 15-köpfige, unabhängige Fachjury des Deutschen Fernsehpreises entscheidet unter dem erneuten Vorsitz des Produzenten Wolf Bauer über die Auswahl der Nominierten und Preisträgerinnen bzw. Preisträger. „Das zurückliegende Fernsehjahr hat uns gezeigt, dass das Medium Fernsehen, linear wie non-linear, weiterhin über eine enorme Relevanz und eine bemerkenswerte integrative Kraft verfügt“, betont Bauer. „Gleichzeitig hat die Corona-Krise beeindruckende kreative Potenziale freigesetzt, sodass wir schon jetzt in allen Programmbereichen herausragende Leistungen sehen.“ Der Beobachtungszeitraum für die diesjährige Preisfindung reicht vom 1. Mai 2020 bis zum 30. Juni 2021.

Neben dem Vorsitzenden Wolf Bauer und seiner Stellvertreterin Iris Bettray (Produzentin und Geschäftsführerin der sagamedia Film- und Fernsehproduktion) gehören zur Jury die Regisseurin Viviane Andereggen, der Autor und Moderator Micky Beisenherz, der Journalist und Moderator Daniel Bröckerhoff, die Produzentin Nanni Erben (Geschäftsführerin MadeFor Film), die Schauspielerin und Produzentin Dr. Maria Furtwängler, der stellvertretende WDR-Chefredakteur Dr. Udo Grätz, Beate Höbermann (Abteilungsleiterin Zentrale Aufgaben, Hauptabteilung Programmplanung, ZDF), Nina Klink (Produzentin und Geschäftsführerin Seapoint), Malte Kruber (Head of Producers, RTL), der Autor Alexander Lindh, DWDL-Chefredakteur und Geschäftsführer Thomas Lückerath, Stephanie McClain (Executive Producer Entertainment, Sat.1) sowie die Moderatorin und Autorin Shary Reeves.

Darüber hinaus wurde der Kreis der Stifter des Deutschen Fernsehpreises Anfang des Jahres um ein fünftes Mitglied erweitert: Nachdem die Deutsche Telekom bereits 2020 als Kooperationspartner mit an Bord war, ist das Unternehmen nun neben RTL, ZDF, Sat.1 und der ARD offizielles Mitglied der Stiftergemeinschaft.

Das Stiftergremium setzt sich zusammen aus den Geschäftsführern bzw. Intendanten der beteiligten Programmanbieter. Es sind dies: Stephan Schäfer (Geschäftsführer Inhalte & Marken MG RTL) als Vorsitzender 2021, der ZDF-Intendant Dr. Thomas Bellut, Sat.1- Senderchef Kaspar Pflüger, WDR-Intendant Tom Buhrow für die ARD sowie Michael Schuld, TV-Chef der Telekom Deutschland GmbH. Träger des Preises ist die Deutsche Fernsehpreis GmbH unter der Geschäftsführung von Dirk Jander (WDR). Den Beirat unter dem Vorsitz von Jan Peter Lacher (Bereichsleiter Programmstrategie & Planung RTL) bilden die stellvertretende ZDF-Programmdirektorin Heike Hempel, Mark Land, Senior Vice President Programm Sat.1, WDR-Fernsehdirektor Jörg Schönenborn sowie Arnim Butzen, Vice President Commercial Management TV & Entertainment der Telekom Deutschland. Die Betreuung der Juryarbeit liegt beim Ständigen Sekretariat unter der Leitung von Petra Müller in Köln.

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