Show Der „Leopard“, unter dem sich eine stimmgewaltige Sängerin verbirgt, tritt heute wieder bei „The Masked Singer“ auf. In der dritten Ausgabe der ProSieben-Show wirkt Moderator Steven Gätjen als Gast im Rateteam mit. (Foto: ProSieben/Willi Weber)

2. März, 2021

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„The Masked Singer“: Steven Gätjen hat seine Sinne geschärft

Der „Leopard“, unter dem sich eine stimmgewaltige Sängerin verbirgt, tritt heute wieder bei „The Masked Singer“ auf. In der dritten Ausgabe der ProSieben-Show wirkt Moderator Steven Gätjen als Gast im Rateteam mit.

Ab 20:15 Uhr geht am heutigen Dienstag das musikalische Rätselraten auf ProSieben weiter: Die dritte Live-Show in Staffel 4 von „The Masked Singer“ steht auf dem Programm. Noch sind acht kostümierte Prominente im Rennen, die mit ihren Auftritten in den ersten beiden Ausgaben für reichlich Diskussionsstoff innerhalb der „TMS“-Fangemeinde gesorgt haben – allen voran der geheimnisvolle „Leopard“.

Die majestätische Raubkatze hat mit ihren Versionen von „Golden Eye“ (Tina Turner) und „Survivor“ (Destiny’s Child) gezeigt, dass in ihr eine versierte Sängerin steckt. Allerdings bewegt sich die Raubkatze auf der Bühne kaum und wurde zuletzt gar auf einer Sänfte hereingetragen, um ihren Auftritt im Sitzen zu absolvieren. Steckt dahinter mehr als nur ein Spiel? Und was hat der maskierte Promi eigentlich mit den Beatles zu tun, deren Klassiker „I Am The Walrus“ in seiner Indizien-Playlist bei Apple Music zu finden ist?

Womöglich gibt‘s heute Abend weitere Erkenntnisse zum „Leoparden“, aber auch zu seinen Konkurrenten wie der „Schildkröte“ oder dem „Stier“, hinter denen Sänger wie Thomas Anders und Guildo Horn vermutet werden. Fest steht in jedem Fall, dass sich Steven Gätjen in dieser „The Masked Singer“-Staffel unter keinem der Kostüme verbirgt. Denn der TV-Moderator und Hollywood-Experte wird heute Abend gänzlich unmaskiert auf dem Gästestuhl Platz nehmen und das Rateteam Ruth Moschner und Rea Garvey unterstützen.

Auf die gemeinsame Arbeit in dem Gremium hat sich Gätjen nach eigenem Bekunden gewissenhaft vorbereitet. „Ich habe mich die letzten Tage in einem schalldichten, dunklen Raum verschanzt, um meine Sinne zu schärfen“, berichtet er. „Ich wollte meine Augen für die Farbe und die großartigen Kostüme sensibilisieren und meine Ohren schärfen, damit mir auch kein Ton oder Stimmnuance verloren geht. Ich bin ready.“

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ronald paul yandere