Reportage In der Reportage-Reihe „Hart in Fahrt“ geht’s bei RTLzwei am heutigen 15. April wieder um Menschen, die an oder auf der Autobahn arbeiten. Eine von ihnen ist die Truckerin und alleinerziehende Mutter Maria.

15. April, 2021

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Dritte Folge der Autobahn-Reihe „Hart in Fahrt“

In der Reportage-Reihe „Hart in Fahrt“ geht’s bei RTLzwei am heutigen 15. April wieder um Menschen, die an oder auf der Autobahn arbeiten. Eine von ihnen ist die Truckerin und alleinerziehende Mutter Maria.

Unterhaltsam, spannend und emotional wird es, wenn RTLzwei in den Kosmos „Autobahn“ eintaucht. Am heutigen Donnerstag, den 15. April, um 20:15 Uhr steht die dritte Folge der Reportage-Reihe „Hart in Fahrt – Mein Leben auf der Autobahn“ auf dem Programm. Darin gibt’s einmal mehr Einblicke in das Leben von Truckern und anderen Menschen, die tagtäglich auf und an Deutschlands großen Fernstraßen im Einsatz sind.

Im Mittelpunkt der heutigen Folge steht u.a. Maria aus Thüringen, die seit sieben Jahren ihren Lebensunterhalt als LKW-Fahrerin verdient – mit Begeisterung, denn einen Bürojob könnte sich die gelernte Maurerin für sich überhaupt nicht vorstellen: „Mir liegt eher das Handfeste.“ Allerdings fällt es Maria, die Metall für die Autoindustrie transportiert, nicht immer leicht, ihre Arbeit mit dem Familienleben in Einklang zu bringen. Sie ist alleinerziehende Mutter einer zehnjährigen Tochter.

Auch der Alltag von Marias sangesfreudigem Trucker-Kollegen Kevin wird bei „Hart in Fahrt“ dokumentiert. Zudem gibt’s ein Wiedersehen mit einem bekannten Gesicht aus den ersten beiden Folgen. Bei der Hamburger LKW-Fahrlehrerin Julia Rollnick läuft es beruflich nach wie vor gut. Sie hat allerdings mit privaten Problemen zu kämpfen: Sie und ihr Verlobter Andre stehen vor einem Problem, das ihre Beziehung zerstören könnte.

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ronald paul yandere