Felix Lobrecht bei „Maischberger. Der Podcast“

In der aktuellen Ausgabe von „Maischberger. Der Podcast“ trifft Gastgeberin Sandra Maischberger auf den Stand-up-Comedian Felix Lobrecht. Gesprochen wird über seine Kindheit in Neukölln, das liebe Geld und die Frage, wie es mit seiner Comedy-Karriere weitergeht.

In der für dieses Jahr letzten Ausgabe von Sandra Maischbergers ARD-Podcast ist der Comedian Felix Lobrecht zu Gast. Der 32-Jährige wurde vergangenes Jahr nicht nur mit dem Deutschen Comedypreis als bester Komiker ausgezeichnet, sondern erhielt auch zum zweiten Mal in Folge die 1Live Krone für seinen eigenen Podcast „Gemischtes Hack“. Gemeinsam mit Maischberger spricht der an Heiligabend geborene Künstler über die Macht des Geldes und inwiefern dieses Thema seine Kindheit in Berlin-Neukölln und sein heutiges Leben beeinflusst hat.

Im Talk entdecken die Gesprächspartner aber auch überraschende Gemeinsamkeiten: Beide lieben die Berge und hegen eine Abneigung gegenüber Twitter. Außerdem verrät Lobrecht, dass er aufgrund depressiver Phasen regelmäßig zur Psychotherapie geht. Im Übrigen erinnere ihn das Setting bei Maischbergers Podcast-Produktion in verschiedener Hinsicht an eben jene Sitzungen.

Lobrecht, der derzeit an seinem dritten Buch schreibt, erzählt, wieso er sich nicht vor einer öffentlichen „Cancelung“ fürchte und inwiefern er Comedy für alle und über alle machen möchte. Konkret hat er im nächsten Jahr vor, mit seinem neuen Show-Programm „All you can eat“ wieder auf Deutschlands Bühnen zurückzukehren. Im Podcast lässt er Sandra Maischberger außerdem in sein schwarzes Notizbuch schauen und erklärt, auf welche Weise die darin verzeichneten Stichpunkte „Deutschland Koks“, „Rassismus Café“, „Kokoscreme“ und „Obstreste ficken“ zusammenhängen.

„Maischberger. Der Podcast“ ist in der ARD-Audiothek und auf weiteren gängigen Plattformen abrufbar.

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