„Die Wildnis ruft“ bei National Geographic Wild

Auf eine zehntätige Abenteuertour durch die Wälder Maines begeben sich unterschiedliche Menschen und ihre Hunde in der neuen Serie „Die Wildnis ruft – Survival-Challenge auf vier Pfoten“. Sie ist ab dem heutigen 21. Januar immer freitags auf National Geographic Wild zu sehen.

Menschen und Hunde leben seit Jahrtausenden zusammen. Und je nachdem, in welcher Situation sich beide gerade befinden, hängt ihr jeweiliges Überleben voneinander ab. Was das konkret bedeuten kann, zeigt die neue Serie „Die Wildnis ruft – Survival-Challenge auf vier Pfoten“, die der Doku-Sender National Geographic Wild ab dem heutigen Freitag, den 21. Januar als deutsche TV-Premiere ausstrahlt.

Herausforderungen der ungebändigten Natur

Ort des Geschehens ist Maine, der US-Bundesstaat mit dem prozentual höchsten Waldanteil. In der Serie stellen sich menschliche Abenteurer und deren Vierbeiner zehn Tage lang gemeinsam den Herausforderungen der ungebändigten Natur. Teilnehmerinnen und Teilnehmer unterschiedlichster Herkunft machen sich mit ihren Hunden auf den Weg durch die Wälder im Nordosten der Vereinigten Staaten. Dabei müssen sie ausschließlich mit dem zurechtkommen, was sie auf ihrem Rücken tragen und was das Land ihnen bietet. Die tägliche Suche nach frischer und ausreichender Nahrung, die Kunst des Feuermachens, das Meistern scheinbar unüberwindbarer Hindernisse und nicht zuletzt die Witterung stellen Mensch und Hund auf die Probe.

Insgesamt sechs Folgen

Zum heutigen Auftakt von „Die Wildnis ruft – Survival-Challenge auf vier Pfoten“ treten ein Hundeschlittenteam, ein Rettungshund und sein Betreuer sowie ein Survival-Experte und sein acht Monate alter Labrador zur Exkursion an. National Geographic zeigt immer freitags um 20:10 Uhr insgesamt sechs Folgen der US-Serie.

Foto © National Geographic

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