Serie

10. Februar, 2022

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„Der Bergdoktor“: Top-Quoten und Kontrollverlust

Die auch international beliebte ZDF/ORF-Serie „Der Bergdoktor“ läuft weiterhin auf Erfolgskurs. In der Handlung der 15. Staffel hat Titelheld Dr. Martin Gruber jedoch durchaus einige Probleme. So spitzt sich in der heutigen Episode der Sorgerechtsstreit um seinen Sohn weiter zu.

Mit regelmäßig über sechs Millionen Zuschauern am Donnerstagabend gehört der deutsch-österreichische „Bergdoktor“ zu den erfolgreichsten Serien im deutschen Fernsehen. Darüber hinaus ist das Format in mehr als einem Dutzend Ländern zu sehen, wie Sebastian Krekeler, Senior Sales & Acquisitions Director und stellvertretender Leiter ZDFE.drama beim zuständigen Weltvertrieb ZDF Enterprises im einem exklusiven smalltalk-Interview verriet.

Auch die im vergangenen Monat gestartete 15. Staffel von „Der Bergdoktor“ ist mit einem stabil bleibenden Marktanteil von über 20 Prozent in der donnerstäglichen ZDF-Primetime ein echter Quotenhit. Das Winter-Special „Kalte Stille“ kam mit 6,56 Millionen Zuschauern auf 21,3 Prozent und markierte den bisherigen Jahresbestwert. Vergangene Woche waren es 6,41 Millionen Zuschauer ab 3 Jahren.

Dr. Gruber steckt im Sorgerechtsstreit

In der Serienhandlung läuft es für den von Hans Sigl verkörperten Dr. Martin Gruber indessen alles andere als bestens. Laut Ankündigung der heutigen Folge, die um 20:15 Uhr im ZDF unter dem Titel „Kontrollverlust“ ausgestrahlt wird, droht reichlich Ungemach. Nicht nur beruflich steht der Titelheld vor einer heftigen Herausforderung. Der „Bergdoktor“ steckt nämlich plötzlich mitten in einem unschönen Sorgerechtsstreit. Die Mutter seines neugeborenen Sohnes liegt immer noch im Koma und das Kind gerät zwischen die Fronten zweier Familien.

Foto © ZDF/Erika Hauri

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ronald paul yandere