Food Zur Abwechslung ist Sternekoch Robin Pietsch beim MDR nicht nur in Magazin- und Showformaten zu sehen, sondern auch in einer fiktionalen Produktion. Er spielt eine Gastrolle in der neuen Web-Kurzserie „Ollewitz“, die seit dieser Woche in der ARD-Mediathek zur Verfügung steht. (Foto: MDR/Cine Impuls/Anika Dollmeyer)

25. März, 2022

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Robin Pietsch beim MDR: Short Dramedy und Studioküche

Zur Abwechslung ist Sternekoch Robin Pietsch beim MDR nicht nur in Magazin- und Showformaten zu sehen, sondern auch in einer fiktionalen Produktion. Er spielt eine Gastrolle in der neuen Web-Kurzserie „Ollewitz“, die seit dieser Woche in der ARD-Mediathek zur Verfügung steht.

Mit der erneuten Auszeichnung seiner beiden Restaurants in Wernigerode mit jeweils einem Michelin-Stern hat Robin Pietsch seine Position als einer der führenden Köche in seiner mitteldeutschen Heimatregion gefestigt. Auch als TV-Koch ist der 33-Jährige weiterhin gefragt – insbesondere beim MDR, wo er am heutigen Freitag, den 25. März ab 17:00 Uhr wieder einen seiner regelmäßigen Auftritte im Magazin „MDR um 4“ absolviert.

Reis als Thema in der Studioküche

In der Studioküche kredenzt Pietsch zum Wochenende Tipps und Ideen rund um das Thema Reis. Dabei gibt’s auch eine Antwort auf die Frage, wie man den besten Geschmack in den Reis bekommt. Zudem zeigt der Sternekoch aus Sachsen-Anhalt auf, welche Sorte am besten zu welchem Rezept passt – vom cremigen Milchreis bis hin zum spannenden Wok-Gericht.

Unlängst stand für Pietsch übrigens auch ein interessanter Ausflug in die Welt der fiktionalen TV-Produktion auf dem Programm. Er wirkte als Gast in der Kurzserie „Ollewitz“ des MDR mit, die seit dieser Woche in der ARD Mediathek abrufbar ist. Darin spielt er – naheliegenderweise – einen Sternekoch, der bei einer Feier des Fußballvereins FC Vorwärts Ollewitz für das kulinarische Angebot verantwortlich zeichnet.

Premiere in der ARD Mediathek

Die von Cine Impuls produzierte Serie „Ollewitz“ um ein fiktives aussterbendes Dorf im südlichen Sachsen-Anhalt, in der Stephan Grossmann („Weissensee“) und Cordelia Wege („Dark“) Hauptrollen spielen, gehört zur ARD-Programmoffensive unter dem Motto „Short Dramedy – Serien für zwischendurch“. In diesem Rahmen sind insgesamt sechs kurzformatige Serien mit Episodenlängen von rund zehn Minuten entstanden. Diese werden zunächst nur online in der Mediathek ausgewertet.

Neben „Ollewitz“ umfasst das Streamingserien-Paket zwei weitere MDR-Formate, „Straight Outta Crostwitz“ und „Die Pflegionärin“. Der WDR steuerte „Muspilli“ und „Saubere Sache“ bei, während „All In“ im Auftrag von One produziert wurde.

Foto © MDR/Cine Impuls/Anika Dollmeyer

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ronald paul yandere