Die „Hautärztin der Tiere“ praktiziert bei National Geographic Wild
Die in Louisville im US-Bundesstaat Kentucky praktizierende Dr. Joya Griffin ist die „Hautärztin der Tiere“. In der so betitelten Serie gewährt sie ab dem 1. März auf National Geographic Wild Einblicke in ihre alltägliche Arbeit mit den unterschiedlichsten tierischen Patienten.
Tierärzte wie der im US-Bundesstaat Michigan praktizierende Routinier Dr. Jan Pol, der im vergangenen Herbst mit einer Sonderprogrammierung anlässlich seines 80. Geburtstags geehrt wurde, erfreuen sich auch im deutschen Programm von National Geographic Wild großer Beliebtheit. Am 1. März feiert nun auch seine Kollegin Dr. Joya Griffin aus Louisville (Kentucky) hierzulande ihre Premiere bei dem Doku-Sender. Jeweils mittwochs um 21:00 Uhr laufen dann acht Folgen der Doku-Serie „Dr. Joya – Hautärztin der Tiere“, in der die Veterinärin spannende Einblicke in ihren Alltag in der Animal Dermatology Clinic gibt.
Für Griffin und ihr Team ist dort kein Fall zu mysteriös oder bizarr. Gemeinsam setzen sie alles daran, jedem Tier schnell und effektiv bei dermatologischen Problemen zu helfen. Ob juckendes Fell, nässende Zysten oder zu viel Ohrenschmalz – die „Hautärztin der Tiere“ weiß, was zu tun ist. Mithilfe modernster Diagnostikverfahren und nicht zuletzt dank ihrer erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erkennt sie die unterschiedlichsten Hautkrankheiten, Allergien oder Infektionen.
Gleich in der ersten Staffel von „Dr. Joya – Hautärztin der Tiere“ warten auf das Team in Louisville einige außergewöhnliche Fälle. So benötigt u.a. die Labradordame Lola dringend ärztliche Hilfe. Der Hündin wächst eine Art Einhorn, das rasch untersucht werden muss. Unterdessen bekommt Rettungshund Johnny B Good ein heilendes Schaumbad. Für den Husky-Welpen Buttercup geht es dagegen um Leben und Tod. Kein Tierarzt konnte bisher feststellen, was ihm tatsächlich fehlt. Die Empfehlung lautete schlichtweg: einschläfern! Doch Dr. Joya hat einen Plan, wie sie das Leben des jungen Hundes retten könnte.
Foto © National Geographic/Brandon Turner
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