Nawalny-Tod: Maischberger und ihre Gäste diskutieren politische Folgen
Der Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny hat weltweit für Bestürzung gesorgt, wobei die genauen Umstände weiterhin unklar sind. In ihrer ARD-Talkshow spricht Sandra Maischberger mit ihren Gästen über die Ereignisse und deren Auswirkungen auf den Krieg in Europa und die deutsche Außenpolitik.
Die plötzliche Meldung vom Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny hat weltweit Bestürzung und Entsetzen ausgelöst. Trotz vieler Spekulationen und Forderungen nach Transparenz bleiben die genauen Umstände bislang unklar. Um die Ereignisse sachlich einzuordnen, lädt am heutigen 20. Februar Moderatorin Sandra Maischberger zu einer neuen Ausgabe ihrer ARD-Talkshow ein. Im Studio sind ab 23:05 Uhr u.a. die Mitgründerin der mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichneten russischen Bürgerrechtsorganisation Memorial Irina Scherbakowa und der ehemalige Leiter des Moskauer ARD-Studios Thomas Roth.
Die deutsche Regierung steht momentan vor der Frage, wie sie nach der schockierenden Meldung und mit Blick auf die am Sonntag beendete Münchener Sicherheitskonferenz nun mit dem anhaltenden Krieg mitten in Europas umgehen soll. Bundeskanzler Olaf Scholz wirbt um mehr Militärunterstützung für die Ukraine. Sandra Maischberger spricht heute Abend mit der FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann sowie der Co-Vorsitzenden des Bündnisses Sahra Wagenknecht Amira Mohamed Ali u.a. über dieses Thema.
Darüber hinaus werden in der heutigen „Maischberger“-Ausgabe auch der Spitzenkoch und TV-Moderator Christian Rach, der stellvertretende „Bild“-Chefredakteur und Kriegsreporter Paul Ronzheimer sowie die Korrespondentin im ARD-Hauptstadtstudio Iris Sayram diese und viele weitere Schlagzeilen der vergangenen Tage einordnen und diskutieren.
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