Food Starkoch Alexander Kumptner führt ab dem 25. März durch eine kurze „Küchenschlacht“-Woche im ZDF. Als Juror ist sein „Roadtrip Amerika“-Kollege Ali Güngörmüs dabei. Auf den Tisch kommen heute die Leibgerichte der Kandidatinnen und Kandidaten. (Foto: ZDF/Gunnar Nicolaus)

25. März, 2024

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„Die Küchenschlacht“: Mit Alexander Kumptner durch die Karwoche

Starkoch Alexander Kumptner führt ab dem 25. März durch eine kurze „Küchenschlacht“-Woche im ZDF. Als Juror ist sein „Roadtrip Amerika“-Kollege Ali Güngörmüs dabei. Auf den Tisch kommen heute die Leibgerichte der Kandidatinnen und Kandidaten.

Auch heute noch verzichten viele Menschen in Deutschland am Karfreitag auf Fleisch. Stattdessen gibt’s Fisch oder, völlig unabhängig von aktuellen Trends, Vegetarisches. In der traditionsreichen ZDF-Kochsendung „Die Küchenschlacht“ bleibt am Karfreitag die Küche jedenfalls kalt und somit stehen in dieser Woche nur vier Sendungen auf dem Programm. Um 14:15 Uhr geht’s am heutigen Montag, den 25. März los und gastgebender Profi ist diesmal Alexander Kumptner. Fünf Kandidaten präsentieren ihre jeweiligen Leibgerichte, die anschließend verkostet und bewertet werden. Juror in der Karwoche ist der Münchener Starkoch und Kumptners „Roadtrip Amerika“-Kollege Ali Güngörmüs.

Alexander Kumptner verspricht eine kurze und knackige aber vor allem leckere Woche. Los geht’s mit Fregola sarda mit Jakobsmuscheln und einem Korallenchip. Zubereitet wird dieses karwochen-taugliche, fleischlose Gericht von Daniel aus Herford. Möglicherweise hat der 55-jährige Software-Entwickler einen kleinen Wettbewerbsvorteil, denn er war schon einmal bei Ali Güngörmus in der Kochschule. Von daher könnte er wissen, was der Juror am Ende sehen und schmecken will.

In jedem Fall ist das, was die Kandidatinnen und Kandidatinnen heute kochen, für sie selbst eher etwas Normales. Denn immerhin lautet das Thema: „Leibgericht“. Es geht also um etwas, was nicht zum ersten Mal zubereitet wird. So steht die Kunstpädagogin Lisa aus dem unterfränkischen Veitshöchheim ebenfalls auf Fisch. Bei ihr gibt’s ganz klassisch Zanderfilet mit Weißwein-Zitronensauce, Kartoffeln und Brokkoli.

Daniel aus Berlin versucht sein Glück mit selbstgemachten Ravioli und Trüffelbutter, während Anja aus Hamburg Pannfisch mit Senfsauce, Bratkartoffeln und warmem Gurkensalat zubereitet und Benedikt aus Mannheim setzt auf einen Ananas-Burger mit Guacamole und Süßkartoffelpommes. Das alles passt offenbar bestens in die vorösterliche Zeit. Wer am Ende die Nase vorn haben wird, zeigt sich in der Sendung – und natürlich in der ZDF-Mediathek. Morgen geht’s dann weiter. Für die Wochensiegerin bzw. den Wochensieger gibt’s schließlich eine Qualifikationswoche und dann möglicherweise die große Finalwoche. Der Hobbykoch des Jahres bekommt schließlich ein Preisgeld in Höhe von 25 000 Euro.

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