Deutsche TV-Premiere für Camerons „Die geheimnisvolle Welt der Wale“
Ab dem 2. Juni feiert die Emmy-prämierte Doku-Serie „Die geheimnisvolle Welt der Wale“ ihre Deutschlandpremiere bei National Geographic WILD. Der von James Cameron produzierte Vierteiler gibt ebenso detaillierte wie faszinierende Einblicke in die Lebenswelten unterschiedlichen Walarten.
Mit Werken wie „Titanic“ und „Avatar“ zählt James Cameron zu den erfolgreichsten Filmemachern aller Zeiten. Doch der kanadische Oscar-Preisträger ist nicht nur im Fiction-Bereich eine feste Größe, sondern zeichnet als Produzent auch für eine Reihe von viel beachteten Natur- und Geschichtsdokumentationen verantwortlich. Zu Camerons jüngsten Projekten in dieser Hinsicht zählt die vierteilige Doku-Serie „Die geheimnisvolle Welt der Wale“, die nun ihre deutsche TV-Premiere bei National Geographic WILD feiert. Dort läuft die Cameron-Produktion, die mit einem Emmy in der Kategorie „Outstanding Documentary or Nonfiction Series“ ausgezeichnet wurde, ab dem 2. Juni sonntags um 20:15 Uhr.
In der englischsprachigen Originalversion von „Die geheimnisvolle Welt der Wale“, die National Geographic WILD im Zweikanalton wahlweise mit der deutschen Fassung anbietet, ist Hollywood-Star Sigourney Weaver (u.a. „Alien“, „Avatar“) als Erzählstimme zu hören. Inhaltlich stehen in der Serie fünf verschiedene Walarten im Mittelpunkt: hochintelligente Orcas, majestätische Buckelwale, gesellige Belugas, mysteriöse Narwale und in extreme Tiefen tauchende Pottwale.
Die Regisseure und Autoren Brian Armstrong und Andy Mitchell dokumentieren mit Unterstützung des National Geographic-Forschers und Fotografen Brian Skerry u.a. die außergewöhnlichen Kommunikationsfähigkeiten der Wale und die komplizierten sozialen Strukturen, in denen sie leben. Über einen Zeitraum von drei Jahren wurde „Die geheimnisvolle Welt der Wale“ an 24 Schauplätzen in aller Welt gedreht. Entstanden ist ein einzigartiges Porträt, das detaillierte Einblicke in die Lebensweise der Unterwassergiganten liefert und mitunter verblüffende Parallelen zum Menschen aufzeigt.
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