Food Am 12. Juni zeigt Kabel Eins eine weitere Folge der Doku-Soap „Rosins Restaurants“. Sternekoch Frank Rosin und sein Team absolvieren einen Coaching-Einsatz im hessischen Eiterfeld. Dort stecken Christoph und Alexandra mit ihrem „Zentgrafs Imbiss“ in Schwierigkeiten. Foto © Kabel Eins

12. Juni, 2025

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Frank Rosin in Eiterfeld: Currywurst mit Gummibärchen-Gewürz?

Am 12. Juni zeigt Kabel Eins eine weitere Folge der Doku-Soap „Rosins Restaurants“. Sternekoch Frank Rosin und sein Team absolvieren einen Coaching-Einsatz im hessischen Eiterfeld. Dort stecken Christoph und Alexandra mit ihrem „Zentgrafs Imbiss“ in Schwierigkeiten.

Sternekoch Frank Rosin und sein Team gehen auch am heutigen Donnerstag, den 12. Juni ab 20:15 Uhr wieder für Kabel Eins auf Reisen. Eine neue Folge der Doku-Soap „Rosins Restaurants – Ein Sternekoch räumt auf!“ führt sie ins hessische Rhöntal. Alexandra Pohl und Christoph Zentgraf, die dort in Eiterfeld im Landkreis Fulda das Schnellrestaurant „Zentgrafs Imbiss“ betreiben, haben Rosin um Hilfe gebeten.

Ein Coaching-Einsatz in einem Imbiss ist für den Dorstener Sternekoch immer ein besonders emotionales Erlebnis, denn Rosins Mutter hatte in seiner Heimatstadt jahrzehntelang den „Glückauf-Grill“ betrieben. Umso interessierter nimmt er nun die Situation in „Zentgrafs Imbiss“ in Augenschein. Dessen Lage macht zunächst einen vielversprechenden Eindruck, denn er liegt mitten im Industriegebiet von Eiterfeld. Rund 3.000 Menschen arbeiten hier, die mittags eine ideale Anlaufstelle bei Christoph und Alexandra finden müssten, um dort ihren Hunger zu stillen. Doch die Realität sieht anders aus: Die Gäste bleiben aus.

Frank Rosin kommt den Gründen schon bald auf die Spur, denn das Essen kann ihn nicht wirklich überzeugen. „Da wird nicht gekocht, da wird verbrannt – und zwar richtig.“ Vor allem ein Klassiker aus seiner Heimatregion, die Currywurst, findet keine Gnade vor dem Gaumen des Spezialisten. „Die Currysoße ist so süß, als wenn sie mit Gummibärchen gewürzt ist“, kommentiert Rosin. „Es fehlen Gewürze, es fehlt Paprika, Liebe, Curry. Das ist warmgemachter Ketchup.“

Regelrecht schockiert ist Rosin aber, als Christoph und Alexandra ihm ihre finanzielle Situation schildern. Sie haben die Räumlichkeiten für den Imbiss nämlich nicht gemietet, sondern selbst gebaut. Allein dadurch sind 400.000 Euro Kosten entstanden. „Wie viele Schnitzel wollt Ihr denn verkaufen, um das wieder reinzuholen?“, fragt der Sternekoch ungläubig. Ob Rosin und sein Team eine Lösung für die vielfältigen Probleme in Eiterfeld finden, zeigt sich heute in der neuen Folge von „Rosins Restaurants“, die parallel zur linearen Ausstrahlung auch wieder beim Streamingdienst Joyn verfügbar gemacht wird. Bereits jetzt ist sie dort vorab im kostenpflichtigen Bereich Joyn Plus+ abrufbar.

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ronald paul yandere