Line-up für das „RTL Turmspringen“ ist komplett

Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr geht das „RTL Turmspringen“ am 10. Februar in seine zweite Runde. Das Moderations-Trio Jan Köppen, Laura Wontorra und Frank Buschmann begrüßt dazu 20 Promis. Auf den Sprungturm klettern u.a. Janique Johnson, Fabian Hambüchen, Lucy Diakovska und René Casselly.

Als Sondersendung seiner ProSieben-Show „TV total“ rief Stefan Raab einst das Promi-Turmspringen ins Leben. Nach Raabs TV-Abschied 2015 pausierte das Format sieben Jahre lang, ehe RTL im vergangenen Jahr eine Neuauflage an den Start brachte. Mit dem „RTL Turmspringen“ verbuchte der Sender einen starken Marktanteil von 21,6 Prozent in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen. Dementsprechend ist es wenig überraschend, dass es 2023 zu einer weiteren Ausgabe kommt.

Das diesjährige „RTL Turmspringen“, das wie schon die Comeback-Show von Raab TV produziert wird, findet am Freitag, den 10. Februar in der Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark Berlin statt. RTL überträgt live ab 20:15 Uhr. Die Moderation übernimmt wieder das Trio Laura Wontorra, Jan Köppen und Frank Buschmann.

Mittlerweile steht auch das komplette 20-köpfige Line-up für das Promi-Sport-Event fest. Demnach tritt u.a. die aus den RTL-Frühmagazinen und den „RTLzwei News“ bekannte Moderatorin Janique Johnson zum Turmspringen an. Ebenfalls mit dabei sind der Reck-Olympiasieger Fabian Hambüchen, der Akrobat und „Let’s Dance“-Gewinner René Casselly, die No Angels-Sängerinnen Lucy Diakovska und Nadja Benaissa, die „Princess Charming“ Irina Schlauch u.v.m.

Beim „RTL Turmspringen“ stehen ein Einzel- und ein Synchronwettbewerb auf dem Programm. Die prominenten Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereiten sich in Trainingseinheiten mit erfahrenen Coaches auf die sportliche Herausforderung vor. Die diesjährigen Gewinnerinnen und Gewinner treten in die Fußstapfen des ehemaligen Kunstturners Philipp Boy (Einzel) sowie die von Sportkletterer Moritz Hans und Extremsportlerin Stefanie Edelmann (Synchron), die sich 2022 durchsetzten.

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