Gordon Ramsay kämpft am Herd gegen seine Tochter
Starkoch und Abenteurer Gordon Ramsay tritt in seiner neuen TV-Serie „Kulinarischer Showdown“ u.a. zum Kochduell gegen seine Tochter Tilly an. Zu sehen gibt’s das Ganze ab dem 16. Juni als deutsche TV-Premiere beim Doku-Sender National Geographic Wild.
Der schottische Starkoch Gordon Ramsay gehört zu den international bekanntesten Vertretern seiner Zunft und wurde von der Queen sogar mit dem Ritterorden „Order of the British Empire“ dekoriert. Auch in Deutschland erfreuen sich die TV-Auftritte des abenteuerlustigen Küchenprofis in Formaten wie „Kulinarische Abenteuer“ oder „In Teufels Küche“ großer Beliebtheit. Nun kündigt der Doku-Sender National Geographic Wild den nächsten Streich in dieser Hinsicht an. Ab dem 16. Juni heißt es dort an drei Freitagabenden jeweils ab 20:15 Uhr: „Gordon Ramsay: Kulinarischer Showdown“.
In der neuen Serie, die National Geographic Wild in deutscher Erstausstrahlung zeigt, wird es für Ramsay im wahrsten Sinne des Wortes persönlich. Zum Showdown am Herd trifft sich der 56-Jährige zunächst mit den britischen Spitzenköchen Paul Ainsworth und Matt Waldron. Beide hat Ramsay in der frühen Phase ihrer beruflichen Laufbahn als Mentor begleitet, bevor sie eigene Restaurants eröffneten. Nun wird sich zeigen, ob die einstigen Schüler ihren alten Meister übertreffen können.
Zu einem Familienduell mit karibischem Flair kommt es in einer weiteren Folge des „Kulinarischen Showdowns“. Gordon Ramsay trifft sich in Costa Rica zum Koch-Wettkampf mit seiner Tochter Tilly. Die 21-Jährige ist selbst eine versierte Köchin und hat als Moderatorin der Kinder-Kochshow „Matilda and the Ramsay Bunch“ (BBC) bereits reichlich TV-Erfahrung gesammelt. Nun will Tilly vor der Kamera beweisen, dass sie ihrem berühmten Vater in puncto Kochkunst durchaus das Wasser reichen kann – oder vielleicht sogar mehr als das?! Gordon muss sich beim Showdown an den Töpfen auf jeden Fall mächtig ins Zeug legen. Gelingt ihm am Ende doch noch der Triumph über den eigenen Nachwuchs? Die Antwort darauf gibt’s in gut zwei Monaten bei National Geographic Wild.
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