„Inas Nacht“ startet mit Lars Klingbeil und Almuth Schult
Die Late Night-Show „Inas Nacht“ startet am 20. Juli mit insgesamt zwölf neuen Folgen im Ersten. Zum Auftakt begrüßt Ina Müller in der Hamburger Kneipe „Zum Schellfischposten“ u.a. den SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil sowie Fußballtorhüterin und TV-Expertin Almuth Schult.
Die Talk- und Musikshow „Inas Nacht“ ist wieder zurück im Ersten. Am heutigen 20. Juli startet Moderatorin Ina Müller ab 23:35 Uhr mit zwölf frischen Ausgaben in eine neue Runde. Passend zur Fußballweltmeisterschaft der Frauen in Australien und Neuseeland hat sie in der heutigen Folge die Torhüterin und Fußball-TV-Expertin Almuth Schult im „Schellfischposten“ zu Gast. Schult gewährt spannende Einblicke in ihre Kindheit auf einem Bauernhof und spricht über ihre persönlichen Erfahrungen, wie sie neben ihrer Rolle als Mutter erfolgreich als Profi-Fußballerin unterwegs ist.
Der zweite Gast der Auftaktshow ist der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil. Es geht um alltägliche Herausforderungen im Wahlkampf und seine überraschende Rolle im Verwaltungsbeirat des FC Bayern München. Zudem erzählt er von seinen Erfahrungen als Kind in einem der größten Bundeswehrstandorte. Doch das ist noch nicht alles: Klingbeil überrascht das Publikum, indem er spontan als Gitarrist bei der „Inas Nacht“-Hausband einspringt.
Für musikalische Unterhaltung sorgen an diesem Abend darüber hinaus auch die schwedische Sängerin GERD sowie Sänger Gringo Mayer, der seine Songs auf Kurpfälzisch präsentiert.
In den kommenden Ausgaben von „Inas Nacht“ dürfen sich die Zuschauerinnen und Zuschauer auf weitere hochkarätige Gäste freuen, darunter Oliver Welke, Motsi Mabuse, Carolin Kebekus, Klaas Heufer-Umlauf, Anneke Kim Sarnau, Reinhold Messner, Michael Mittermeier, Stefanie Kloß, Howard Carpendale, Yael Adler, Sven Regener, Boris Herrmann, Anna Schudt und Alexander Herrmann.
mehr News
Christian Lindner bei „Maischberger“: Zwischen Krise und Neuanfang →
Thomas Hermanns begeistert mit Howard-Carpendale-Musical →
TV-Gala in München: Stars erinnern an Udo Jürgens →
