Print Für die aktuelle Ausgabe ihrer Zeitschrift „BARBARA“ hat sich Entertainerin Barbara Schöneberger mit TV-Moderatorin Frauke Ludowig u.a. über die große Liebe und über die Launen der Stars unterhalten. Auch das Zeitgefühl von Bruce Willis spielt dabei eine Rolle.

2. Juni, 2021

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„BARBARA“: Bruce Willis und die Entdeckung der Langsamkeit

Für die aktuelle Ausgabe ihrer Zeitschrift „BARBARA“ hat sich Entertainerin Barbara Schöneberger mit TV-Moderatorin Frauke Ludowig u.a. über die große Liebe und über die Launen der Stars unterhalten. Auch das Zeitgefühl von Bruce Willis spielt dabei eine Rolle.

„Voll erwischt“ lautet das Motto der neuen Ausgabe der Zeitschrift „BARBARA“, die ab dem morgigen Donnerstag, den 3. Juni, im Handel erhältlich ist. Die Geschichten drehen sich um Heimlichkeiten, Schreckmomente und Volltreffer der unterschiedlichsten Art. So erzählen Menschen unter dem Titel „Und dann kam alles raus“ darüber, wie sie von ihren Partnern betrogen wurden oder selbst betrogen haben. Außerdem gibt’s u.a. einen Reportage-Kurztrip nach Bordeaux, der mit einer klaren Ansage in der Überschrift daherkommt: „Vergiss Paris“.

Editor at Large Barbara Schöneberger hat sich diesmal für das große Interview im Heft mit einer veritablen Promi-Expertin getroffen: Moderatorin Frauke Ludowig, die bei RTL seit 27 Jahren durch „Exclusiv – Das Starmagazin“ führt. In der „BARBARA“-Bilderserie zum Gespräch sind die beiden in Brautkleidern zu sehen. Sie wollten „nur mal testen, ob Paparazzi in der Nähe sind – und durch die Blume sagen, dass sie selbst nichts zu verschleiern haben“, heißt es dazu augenzwinkernd in der Einleitung.

Im Interview geht’s dann natürlich um Stars und Sternchen und den Umgang mit deren Marotten. Schöneberger stellt in dieser Hinsicht aber mittlerweile einen Trend zu mehr Bodenständigkeit fest. „Da hat ein Paradigmenwechsel stattgefunden. Heute kann es dir durchaus passieren, dass dir Sting im ICE begegnet“, sagt sie. Auch Ludowig hat eine durchaus sympathische Promi-Geschichte parat: Mit Bruce Willis sollte sie einst ein Interview führen, für das nur sechseinhalb Minuten vorgesehen waren. Der US-Schauspielstar habe aber „soooo unglaublich langsam geantwortet, dass die Zeit nach den einleitenden Begrüßungsfloskeln fast vorbei war. Mein Herz schlug dagegen immer schneller. Ich hatte ja noch nicht eine relevante Frage gestellt“, so die 57-Jährige. Auf das Problem angesprochen, habe Willis verständnisvoll reagiert. „Da hat er dann ziemlich süß gegrinst und gesagt, dass er wüsste, wie langsam er spricht. Er hat meine Zeit dann kurzerhand verdoppelt. Auch sehr süß.“

Ludowig erzählt außerdem über ihre Jugend im niedersächsischen Wunstorf, wo ihr der elterliche Fleischerei-Betrieb den Spitznamen „Fri-Fra“ – die Kurzform von „Frikadellen-Frauke“ – einbrachte. Und am Ende des Gesprächs wird die große Liebe thematisiert. Die Frage, ob sie noch wisse, wann es sie bei ihrem Mann so richtig erwischt habe, kann Ludowig klar bejahen: „In der ersten Sekunde. Blöderweise hatte er da noch eine andere Frau an der Hand.“

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