Charity Beim virtuellen Fußballturnier „Play4Water“ wurden am Samstag mehr als 5.000 Euro für ein Trinkwasserprojekt in Uganda gesammelt. Durch das Charity-Event führten Jeannine Michaelsen und Robby Hunke. (Foto: R. Hunke)

7. Juni, 2021

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„Play4Water“: Fußball-Gamer spielten für den guten Zweck

Beim virtuellen Fußballturnier „Play4Water“ wurden am Samstag mehr als 5.000 Euro für ein Trinkwasserprojekt in Uganda gesammelt. Durch das Charity-Event führten Jeannine Michaelsen und Robby Hunke.

Auf dem echten grünen Rasen war das fußballerische Highlight des zurückliegenden Wochenendes zweifellos der Sieg der deutschen U21-Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft. Doch auch virtuell wurde meisterhaft gekickt – noch dazu für einen guten Zweck. Beim Charity-Event „Play4Water“, das am Samstagabend live via Twitch übertragen wurde, traten 20 bekannte Spielerinnen und Spieler aus der Entertainment-Szene zum „FIFA 21“-Turnier an. Der Schauspieler Frederick Lau, die Youtuberin Natasha Kimberly, die Comedians Faisal Kawusi und Maxi Gstettenbauer sowie Musiker der Bands Milky Chance und AnnenMayKantereit waren unter den Prominenten, die ihr Geschick bei dem beliebten Fußball-Simulations-Game unter Beweis stellten.

Durch das rund vierstündige Programm, in dem auch Livemusik geboten wurde, führten „Sportschau“-Reporter Robby Hunke und TV-Moderatorin Jeannine Michaelsen. Bei allem Spielspaß stand nicht zuletzt das Spendensammeln im Vordergrund. Das Geld kommt dem „One Wash Program“ der Initiative Viva con Agua zugute. „Über 5.000 Euro sind für saubere Trinkwasserversorgung und Brunnenbau in einem Camp für Geflüchtete in Uganda zusammengekommen“, bilanzierte Robby Hunke. „Milky Chance und Co., aber auch die Techniker und Moderator*innen waren unentgeltlich und mit viel Spaß bei der Sache. Das ist einfach grandios.“

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ronald paul yandere