National Geographic: Hazen Audels Abenteuer im Amazonas
Bei National Geographic meldet sich der US-amerikanische Survival-Experte und Biologe Hazen Audel mit einer neuen Staffel seiner Serie „Extreme Survival mit Hazen Audel“ zurück. Ab 2. Mai steht die deutsche Erstausstrahlung auf dem Programm. Diesmal geht‘s quer durch den Amazonas.
Der Abenteurer Hazen Audel reist immer wieder an die gefährlichsten Orte der Erde und stellt sich im Alleingang den Gefahren der Natur. Für die insgesamt siebte Staffel der Serie „Extreme Survival mit Hazen Audel“ konzentriert sich der US-amerikanische Survival-Experte und Biologe auf das Amazonas-Gebiet. Sein Ziel ist es, zu Fuß von einem Ort im dichten Dschungel bis an die Atlantikküste zu gelangen. Vor ihm liegt eine Strecke von 500 Meilen, also rund 800 Kilometern.
Auf seinem Weg durch die Wildnis ist Audel auf die Hilfe von Menschen angewiesen, die hier zu Hause sind. Durch sie lernt er traditionelle Techniken und über Generationen erprobte Verhaltensweisen kennen, die es ihm ermöglichen, sein Ziel auch tatsächlich zu erreichen.
Schlangen, Giftpfeile und ein schmerzhaftes Ritual
Gleich auf der ersten Etappe seiner Route gerät er durch die Tücken der Regenzeit in höchste Gefahr. Doch zum Glück begegnet er Mitgliedern des Volks der Wai Wai. Diese zeigen ihm später u.a. den Umgang mit tödlichen Schlangen und lehren ihn die Herstellung von traditionellen Giftpfeilen. Allerdings erlebt Hazen Audel bei den Wai Wai auch ein ziemlich schmerzhaftes Ritual. In einer weiteren Folge schließt er sich einer Gruppe von Cowboys an. Und auch sonst warten im Amazonas zahlreiche Abenteuer auf den furchtlosen Überlebenskünstler.
Zu sehen sind die neuen Folgen von „Extreme Survival mit Hazen Audel“ ab dem 2. Mai im TV-Programm von National Geographic.
Foto © National Geographic
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