Dokumentation Am Samstag widmet sich National Geographic Wild Frauen, die sich in besonderer Weise für Naturschutz und Artenvielfalt einsetzen. Zu ihnen gehört auch die britische Primatenforscherin Jane Goodall. 2019 traf die Aktivistin im Zuge ihrer Arbeit u.a. Prince Harry. (Foto: National Geographic/Hitesh Makan)

20. Mai, 2022

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Nat Geo Wild zeigt „Women of Wild”

Am Samstag widmet sich National Geographic Wild Frauen, die sich in besonderer Weise für Naturschutz und Artenvielfalt einsetzen. Zu ihnen gehört auch die britische Primatenforscherin Jane Goodall. 2019 traf die Aktivistin im Zuge ihrer Arbeit u.a. Prince Harry.

In Wissenschaft und Naturschutz gibt es zahlreiche Frauen, die die Erde zu einem besseren Ort machen wollen. Der Doku-Sender National Geographic Wild richtet am morgigen Samstag, den 21. Mai den Fokus auf Persönlichkeiten, die mit ihrer Arbeit diesbezüglich bemerkenswerte Beiträge geleistet haben und weiterhin leisten. Es sind dies u.a. die Verhaltensforscherin Jane Goodall, die Ozeanografin Sylvia Earle und die Tierärztin Michelle Oakley. Sie übernehmen morgen das Programm. Ab 15:05 Uhr werden hintereinander fünf Sendungen unter dem Motto „Women of Wild“ gezeigt.

Im Rahmen dieser Sonderprogrammierung läuft auch „Jane Goodall: Hoffnung“, ein bewegendes Porträt der berühmten Schimpansenforscherin und Umweltaktivistin. Mit ihrem unermüdlichen Kampf gegen die Zerstörung der Natur und ihrem Einsatz für die Artenvielfalt inspiriert Goodall seit Jahrzehnten zahllose Menschen rund um den Globus. In dem Film geht es u.a. um die Arbeit des Jane Goodall Institutes. In diesem Zusammenhang traf die heute 88-Jährige 2019 gemeinsam mit Studenten in Windsor Castle den britischen Prinzen Harry.

Legendäre Meeresforscherin

An die Mächtigen dieser Welt appelliert auch die legendäre Meeresforscherin Sylvia Earle. Die Doku „Nationalpark im Ozean“ zeigt, wie die amerikanische Aktivistin gemeinsam mit einer Gruppe Jugendlicher buchstäblich abgetaucht ist, um den damaligen US-Präsidenten Barack Obama von der Wichtigkeit eines maritimen Nationalparks zu überzeugen.

In weiteren Beiträgen bei „Women of Wild“ geht es u.a. um Dr. Michelle Oakley, die das National Geographic Wild-Publikum vor allem als „Die Yukon-Tierärztin“ kennt. Diesmal reist sie nach Australien, um Tiere vor den dortigen Waldbränden zu retten. Die Veterinärin Dr. Lauren Thielen, bekannt aus „Dr. Ts tierische Notaufnahme“, gewährt Einblicke in ihren Praxisalltag. Außerdem sorgen die Herpetologin Siouxsie Gillett und ihr Partner Simon Keys in einer Folge von „Snakes in the City” dafür, dass sich in der südafrikanischen Metropole Durban Mensch und Schlange nicht zu nahe kommen.

Foto © National Geographic/Hitesh Makan

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