Doku-Serie Beim Doku-Sender National Geographic Wild laufen ab dem heutigen 8. Dezember neue Folgen der Serie „Die Yukon-Tierärztin“. Im Umgang mit Bisons, Moschusochsen, Ziegen und Co. beweist Dr. Michelle Oakley einmal mehr medizinisches Know-how, viel Leidenschaft und jede Menge Humor. (Foto: National Geographic/Amber Seyler)

8. Dezember, 2021

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„Die Yukon-Tierärztin“ wieder bei National Geographic Wild

Beim Doku-Sender National Geographic Wild laufen ab dem heutigen 8. Dezember neue Folgen der Serie „Die Yukon-Tierärztin“. Im Umgang mit Bisons, Moschusochsen, Ziegen und Co. beweist Dr. Michelle Oakley einmal mehr medizinisches Know-how, viel Leidenschaft und jede Menge Humor.

An der Grenze zwischen Alaska und dem Nordwesten Kanadas kümmert sich Dr. Michelle Oakley um ihre tierischen Patienten. Als Veterinärin in der Wildnis hat die dreifache Mutter einen ziemlich spannenden und abwechslungsreichen Alltag, den der Doku-Sender National Geographic Wild ab heute wieder begleitet. Der zweite Teil von Staffel 7 der Serie „Die Yukon-Tierärztin“ ist von nun ab mittwochs um 21:00 Uhr zu sehen.

Auch in den neuen Episoden ist Dr. Oakley inmitten malerischer Berglandschaften ständig unterwegs. Dabei könnten ihre Patienten unterschiedlicher nicht sein. So verarztet die 52-Jährige die erfrorene Pfote eines Hundes, um sich kurz darauf um Bisons zu kümmern. Eine Herde der mächtigen Wildrinder soll Zuwachs von Jungtieren bekommen. Ziel der Aktion ist es, das Sozialgefüge zu stabilisieren.

Neue Technik für den Umgang mit Hängebauchschweinen

Außerdem gilt es, eine Gruppe von Hängebauchschweinen in Sicherheit zu bringen. Damit die Rettung möglichst artgerecht verläuft, lernt Dr. Oakley von Tierschützern eine neue Technik für den Umgang mit den Borstentieren. Ebenfalls auf dem Behandlungsplan bei „Die Yukon-Tierärztin“ stehen die Geweih-Kürzung eines Rentiers sowie die Untersuchung einer Moschusochsen-Dame, die möglichweise trächtig ist. Anders sieht es beim Familienhund der Oakleys aus. Die Hündin ist läufig, aber Nachwuchs ist derzeit nicht erwünscht. Deshalb muss die Tierexpertin nun den Kontakt mit einem streunenden Rüden unterbinden.

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ronald paul yandere