Film

25. Oktober, 2022

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WDR feiert Silvester mit Anke Engelke und Matthias Brandt

Im Auftrag des WDR entstand der am Silvesterabend spielende Kurzfilm „Kurzschluss“ mit Anke Engelke und Matthias Brandt. Er wird am 30. Dezember im Ersten und – thematisch passend – am 31. Dezember im WDR Fernsehen ausgestrahlt.

Regisseur Erik Haffner („Frau Jordan stellt gleich“) hat einen prominent besetzten Kurzfilm inszeniert, der zum Jahresende 2022 im Ersten und im WDR Fernsehen zu sehen sein wird. In dem 30-minütigen Kammerspiel „Kurzschluss“ spielen Anke Engelke und Matthias Brandt die Hauptrollen. Sie werden darin am Silvesterabend unfreiwillig zusammen eingeschlossen.

Die Geschichte beginnt damit, dass Kleinstadt-Bürgermeisterin Bettina (Engelke) am 31. Dezember kurz vor Mitternacht Geld abheben will. Doch dann verhakt sich ihre EC-Karte im Automaten. In diesem Moment kommt der Bettina bislang unbekannte Martin (Brandt) hinzu und versucht, das Problem schnell zu lösen: Mit einer Haarnadel stochert er im Kartenschlitz herum – es kommt zu einem Kurzschluss. Danach ist nicht nur der Automat tot, sondern auch die elektronisch gesicherte Tür verschlossen. Für Bettina und Martin geht es nun darum, sich noch rechtzeitig vor dem Jahreswechsel aus ihrer misslichen Lage zu befreien.

„Kurzschluss“ ist eine Produktion der bildundtonfabrik (btf) im Auftrag des WDR. Das Drehbuch stammt von Claudius Pläging und Max Bierhals. Wie der WDR jetzt mitteilte, läuft der Film zunächst am 30. Dezember im Ersten und ab diesem Tag auch in der ARD-Mediathek. Die Ausstrahlung im WDR Fernsehen folgt an Silvester.

„Nie war eine Zufallsbegegnung an einem Geldautomaten warmherziger und humorvoller‘, sagt Karin Kuhn, Leiterin des WDR-Programmbereichs Unterhaltung, Familie und Kinder, über den Halbstünder, in dem Engelke und Brandt erstmals überhaupt gemeinsam vor der Kamera stehen.

„Da hat es das Universum aber gut mit mir gemeint, als ich vor einem Jahr an Silvester meine Wunschliste in den Himmel gegrölt habe: ‚Bitte endlich mit Matthias Brandt spielen!‘, ‚Bitte mit der btf-Truppe zusammenarbeiten!‘ und ‚Bitte Teil eines potenziellen TV-Klassikers sein!‘“, kommentiert Anke Engelke. „Ich kann immer noch nicht fassen, dass Wünschen wirklich klappt und würde mich jetzt total freuen, wenn die Zuschauer:innen Lust hätten, diesen besonderen kleinen Zauberfilm in ihr jährliches Silvesterprogramm aufzunehmen.“

Matthias Brandt übt augenzwinkernd Kritik: „Da freute ich mich schon ewig auf diesen Dreh und darauf, endlich mal mit Anke Engelke spielen zu können, und dann war das ausgerechnet ein Kurzfilm. Meine Vorfreude wurde also praktisch übergangslos abgelöst von der Traurigkeit darüber, dass es nach ein paar Tagen schon wieder vorbei war. Fand ich nicht fair. Finde ich immer noch nicht fair.“

Foto © WDR/btf

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ronald paul yandere