Serie In der Serie „Fenris“, die am 27. März exklusiv in Deutschland bei MagentaTV startet, kehrt die von Ida Elise Broch gespielte Biologin Emma in ihr norwegisches Heimatdorf zurück. Dort geht sie auf die Suche nach ihrem spurlos verschwundenen Vater, dem Wolfsforscher Marius.(Foto: Viaplay)

27. März, 2023

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„Fenris“: Norwegischer Wolfs-Krimi startet bei MagentaTV

In der Serie „Fenris“, die am 27. März exklusiv in Deutschland bei MagentaTV startet, kehrt die von Ida Elise Broch gespielte Biologin Emma in ihr norwegisches Heimatdorf zurück. Dort geht sie auf die Suche nach ihrem spurlos verschwundenen Vater, dem Wolfsforscher Marius.

Nach „Cell 8“ bringt MagentaTV in diesem Monat eine weitere Crime-Drama-Serie aus Nordeuropa exklusiv nach Deutschland. Der norwegische Sechsteiler „Fenris“ ist ab dem heutigen Montag, den 27. März bei dem Telekom-Streamingdienst abrufbar.

Im Mittelpunkt der Serie, die nach dem Fenriswolf aus der nordischen Mythologie benannt ist, steht die von Ida Elise Broch („Weihnachten zu Hause“) gespielte Emma. Sie ist alleinerziehende Mutter und Tierschützerin. Als Biologin arbeitet sie in einem Labor in der norwegischen Hauptstadt Oslo. Eigentlich stammt sie aber aus Østbygda, einem kleinen Ort in der Nähe der Grenze zu Schweden.

Mit ihrem 14-jährigen Sohn Leo (Viljar Knutsen Bjaadal) reist Emma dorthin, um ihren Vater Marius zu besuchen. Bei ihm handelt es sich um einen umstrittenen Wolfsforscher, dargestellt von Magnus Krepper („Blackwater“, „Unter anderen Umständen“). Als im Dorf der 15-jährige Daniel vermisst wird, stellt sich schon bald heraus, dass dieser vom Thema „Wölfe“ geradezu besessen war und mit Marius zusammengearbeitet hat.

Emma ist schockiert, als sie Daniels mit Blutspuren übersäte Jacke im Haus ihres Vaters findet. Ist der Junge womöglich dem ebenfalls vermissten Alpha-Wolf zum Opfer gefallen? Bevor sich Marius gegenüber seiner Tochter zu dem Fund erklären kann, verschwindet auch er spurlos. Emma verteidigt ihren vermissten Vater und die Wölfe gegenüber der Polizei. Sie nimmt die Suche nach Marius selbst in die Hand und stößt nach und nach auf dunkle Geheimnisse, die in Østbygda im Verborgenen liegen.

Als Regisseur und Autor zeichnet Simen Alsvik („Lilyhammer“) für „Fenris“ verantwortlich. An den Drehbüchern war u.a. auch Nikolaj Scherfig („Die Brücke“) beteiligt. Schon beim ersten Lesen habe sie das Drehbuch nicht mehr aus der Hand legen können, wird Hauptdarstellerin Ida Elise Broch in der Ankündigung von MagentaTV zitiert. „Emma ist ein Rätsel und erinnert mich irgendwie an Ibsens ,Hedda Gabler‘, die ich schon im Theater gespielt habe. Sie ist unnahbar und extrem komplex.“

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ronald paul yandere