„Der zweite Kurzschluss“ – Wiedersehen am Silvesterabend

Anke Engelke und Matthias Brandt kehren zum Jahresschluss als Duo auf die Bildschirme zurück. Nach dem erfolgreichen Auftaktfilm „Kurzschluss“ im vergangenen Jahr, folgt am kommenden 30. Dezember im Ersten „Der zweite Kurzschluss“.

Auch wenn’s mit der Elektrik offenbar nicht funktioniert: Die Chemie zwischen Anke Engelke und Matthias Brandt scheint zu stimmen. Zu Silvester kehren die beiden als Duo auf die Bildschirme zurück. In dem Nachfolger des bildundtonfabrik-Kurzfilms „Kurzschluss“ finden sich Bettina Maurer (Engelke) und Martin Hofmann (Brandt) in „Der zweite Kurzschluss“ erneut in einer außergewöhnlichen Situation wieder.

Die Handlung setzt ein Jahr nach den Ereignissen des ersten Films ein. Im Mittelpunkt steht das unerwartete Wiedersehen der Protagonisten. Selbstverständlich ist wieder Silvester. Seit ihrem Kennenlernen am Geldautomaten ist viel passiert: Bettina wurde als Bürgermeisterin abgewählt und Martin hat in seinem Unternehmen mehr Stress denn je. Auf einer Silvesterfeier geraten beide umgehend in Konflikt mit weiteren Partygästen. Es kommt zum Eklat und Bettina und Martin müssen sich im Raum des Hallenwarts verschanzen. Bis Mitternacht bleibt Zeit genug für ein Resümee des letzten Jahres und einen gnadenlosen Realitätscheck.

Das Drehbuch stammt erneut von Claudius Pläging, Regie führt Michael Binz. In weiteren Rollen wirken Julika Jenkins, Thorsten Merten, Tina Seydel und Enno Kalisch mit.

Fernsehpremiere von „Der zweite Kurzschluss“ ist am 30. Dezember um 23:30 Uhr im Ersten. Schon ab 17:00 Uhr ist der Kurzfilm in der ARD Mediathek zu sehen. Wie bereits im vergangenen Jahr, gibt’s jedoch auch am Silvesterabend die Möglichkeit, die Fortsetzungsgeschichte rund um Bettina und Martin zu verfolgen. Die ARD zeigt ab 18:00 Uhr beide Teile. Ebenfalls am 31. Dezember laufen die „Kurzschluss“-Filme ab 15:45 Uhr im WDR Fernsehen.

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