Musik „O Gott, o Gott, Gott“: Nach der TV-Premiere gibt’s das neue Lied von Bernd Stelter jetzt im Streaming und als Download auf allen gängigen Plattformen. Ende Februar erscheint zudem sein nächster Kriminalroman rund um den niederländischen Inspecteur Piet van Houvenkamp. (Foto: Manfred Esser)

8. Januar, 2024

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Bernd Stelter: Endlich wieder Blödsinn!

„O Gott, o Gott, o Gott“: Nach der TV-Premiere gibt’s das neue Lied von Bernd Stelter jetzt im Streaming und als Download auf allen gängigen Plattformen. Ende Februar erscheint zudem sein nächster Kriminalroman rund um den niederländischen Inspecteur Piet van Houvenkamp.

In genau einem Monat beginnt die heiße Phase des Karnevals. O Gott, denken da sicherlich viele Zeitgenossen jenseits des Rheinlands. Haben wir keine anderen Probleme? Doch, aber ein wenig Blödsinn kann auch angesichts des Wahnsinns nicht schaden. Im Gegenteil. Ähnliches machte gestern Abend jedenfalls der Entertainer Bernd Stelter bei der Proklamation des Kölner Dreigestirns deutlich. Das WDR Fernsehen übertrug das närrische Event aus der guten Stube der Domstadt, dem Gürzenich, in der Primetime. Stelter stellte bei der Gelegenheit sein neuestes Lied vor. Dessen Titel lautet schlicht: „O Gott, o Gott, Gott“. Und ist Blödsinn im besten Sinn.

„Es gibt Menschen, die sieht man und dann denkt man nur: O Gott, o Gott, o Gott!“ Das Gürzenich-Publikum sang den Refrain nach dem ersten Durchgang gleich mit. Also: Mission geglückt. Stelter, der das Stück gemeinsam mit dem Kölner Musikproduzenten, TV-Moderator und Autor Jürgen Triebel verfasst hat, besingt in der Nummer unterschiedlichste Lebenssituationen, die einen zum Lachen bringen können. Das reicht vom Kreissaal bis zum Traualtar und ist auch dann lustig, wenn der Karneval vorbei ist. Der Aschermittwoch kommt schließlich schneller als man denkt. In diesem Jahr fällt er bereits auf den 14. Februar.

Bernd Stelters „O Gott, o Gott, Gott“ gibt’s natürlich nicht nur auf der Bühne oder in der ARD-Mediathek, sondern ab dem heutigen Montag auch auf allen gängigen Streaming- und Download-Plattformen. Das dazugehörige offizielle Musikvideo läuft zudem bei Youtube.

Nach dem Karneval ist bei Bernd Stelter aber auch vor der Buchveröffentlichung. Denn am 29. Februar erscheint im Lübbe-Verlag sein nächster Camping-Krimi: „Mode, Mord und Meeresrauschen“. Im niederländischen Middelburg ermittelt Inspecteur Piet van Houvenkamp in einem neuen, seinem insgesamt vierten, Fall.

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