„Maischberger“ mit Böttinger, Brockhaus und Ramelow

Der politische Umbruch im Bundesland Thüringen und die aktuelle Lage im Ukraine-Krieg sind u.a. Thema in der ARD-Talkshow „Maischberger“ am 18. September. Moderatorin Sandra Maischberger begrüßt als Gäste u.a. die Journalistinnen Bettina Böttinger und Nena Brockhaus sowie den Linke-Politiker Bodo Ramelow.

Fast zehn Jahre lang hat Bodo Ramelow (Die Linke) in Thüringen das Amt des Ministerpräsidenten bekleidet. Seit der jüngsten Landtagswahl, aus der seine Partei hinter AfD, CDU und BSW nur noch als viertstärkste Kraft hervorging, steht aber fest, dass der 68-Jährige das politische Geschehen in Erfurt künftig nur noch als einfacher Landtagsabgeordneter begleiten wird. Am heutigen Mittwoch, den 18. September ist Ramelow ab 22:50 in der ARD-Talkshow „Maischberger“ zu Gast und spricht mit Moderatorin Sandra Maischberger u.a. darüber, ob ihm der Abschied von der Macht schwerfällt.

Ein weiteres Thema bei „Maischberger“ ist heute der Krieg in der Ukraine. Der SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner ist zu Gast im Studio. Er diskutiert mit der Politikwissenschaftlerin Sarah Pagung, die als Expertin für Außen- und Sicherheitspolitik für die Körber-Stiftung tätig ist, über die aktuellen Entwicklungen rund um den Konflikt. Dabei geht es u.a. um die Frage, ob die NATO-Staaten zunehmend Gefahr laufen, durch ihre Waffenlieferungen an die Ukraine selbst zu Kriegsteilnehmern zu werden.

Das politische und gesellschaftliche Geschehen der Woche wird bei „Maischberger“ auch diesmal von einer dreiköpfigen Runde diskutiert und eingeordnet. Dabei sind diesmal die langjährige „Kölner Treff“-Moderatorin Bettina Böttinger, der „Stern“-Chefredakteur Gregor Peter Schmitz sowie die u.a. durch ihre Buchveröffentlichung „Alte weise Männer“ bekannte Journalistin und Autorin Nena Brockhaus.

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