Food

16. Juli, 2021

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„Stadt, Land, Pietsch“: Landpartie mit Sternekoch

Im Programm des MDR Fernsehens ist Robin Pietsch längst eine feste Größte. Ab heute sammelt der Sternekoch aus Wernigerode dort neue kulinarische Ideen. Bei „Stadt, Land, Pietsch“ lernt er einzigartige Menschen wie die „Ackerpiraten“ sowie faszinierende Traditionen und Innovationen kennen.

Sachsen-Anhalt hat etwa 2,2 Millionen Einwohner – aber nur einen Sternekoch. Und der bringt es auf gleich zwei Sterne. Die Gourmets vom „Guide Michelin“ kürten die beiden von Robin Pietsch in Wernigerode betriebenen Restaurants, „Pietsch“ und „ZeitWerk“, mit jeweils einem Stern. Der zeitgemäße und regional geprägte Stil des Harzer Küchenchefs kommt an und erweist sich auf höchstem Niveau als ungeheuer bodenständig.

Pietsch gehört darüber hinaus zu den beliebtesten Fernsehköchen des Landes. Regelmäßig alle 14 Tage steht er für das Nachmittags-Magazin „MDR um 4“ am Herd. Hinzu kommen u.a. im ZDF die „Küchenschlacht“ oder der „ZDF Fernsehgarten“. Ab dem heutigen 16. Juli begibt er sich nun auf eine kulinarische Entdeckungsreise durch Sachsen-Anhalt. Pietsch untersucht, wo es die besten regionalen Zutaten gibt, wie sie verarbeitet werden und wer dahinter steckt. Unter dem Titel „Stadt, Land, Pietsch“ ist das Ganze nun freitags jeweils um 19:00 Uhr im Programm von MDR Sachsen-Anhalt zu sehen.

Robin Pietsch besucht Bauernhöfe und Manufakturen, Märkte, Hof- und Bioläden. In der ersten Folge geht‘s heute in die Nähe von Pratau bei Wittenberg zu den „Ackerpiraten“. Hinter der Bezeichnung verbirgt sich eine ungewöhnliche Großfamilie, die auf einer Fläche von 50 Hektar alles selber anbaut, was man zum Leben braucht. Dazu zählen Weizen und Hafer sowie Gemüse, Obst und Kräuter aus dem eigenen Garten. All das kommt frisch auf den Tisch oder wird eingemacht. Brot backen die „Ackerpiraten“ natürlich ebenfalls selbst. Milch und Käse gibt’s von den hauseigenen Ziegen, frische Eier von der Hühnerschar und Honig von den Bienen.

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ronald paul yandere