Doku-Serie

2. Mai, 2022

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National Geographic: Hazen Audel auf Amazonas-Mission

500 Meilen zu Fuß quer durch den Amazonas bis an die Atlantikküste. Genau das hat der Survival-Experte Hazen Audel vor. Von diesem Abenteuer berichtet der Doku-Sender National Geographic ab dem heutigen 2. Mai in einer neuen Staffel der Serie „Extreme Survival mit Hazen Audel“.

Der US-amerikanische Biologe und Survivaltrainer Hazen Audel ist ein Abenteurer, wie er im Buche steht. Für seine Expeditionen rund um den Globus geht er an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit und stellt sich dabei riskanten Herausforderungen. Was das konkret bedeutet, macht er immer wieder in der National Geographic-Serie „Extreme Survival mit Hazen Audel“ deutlich. Staffel 6 führt ihn nun ins Amazonasgebiet. Diesmal will der 48-Jährige 500 Meilen durch den Dschungel zurückzulegen und die Atlantikküste erreichen, bevor die Regenzeit beginnt. Von diesem Abenteuer berichtet National Geographic ab heute in fünf neuen Folgen – zu sehen immer montags, um 21:00 Uhr.

Auf seiner Mission begegnet Audel Menschen, deren Völker hier seit Jahrtausenden im Einklang mit der Natur leben. Und selbstverständlich ist der Gast aus den USA auf ihre Hilfe angewiesen. Schließlich kennen sich die Bewohner des Dschungels bestens mit den örtlichen Bedingungen aus. Durch sie lernt er traditionelle Techniken und über Generationen erprobte Verhaltensweisen kennen, die es ihm ermöglichen, sein Ziel zu erreichen.

Mit Blasrohr auf die Pirsch

In der Auftaktfolge am heutigen 2. Mai trifft Audel auf das Volk der Wai. Mit ihrer Hilfe nimmt er es mit tödlichen Schlangen auf, stellt selbst vergiftete Pfeile her und lässt ein schmerzhaftes Dschungelritual über sich ergehen. Später begegnet er einheimischen Cowboys und dem Volk der Arekuna, dessen Jäger ihm beibringen, mit einem Blasrohr auf die Pirsch zu gehen.

Trotz aller Unterstützung bleibt dieser Dschungeltrip allerdings nicht ungefährlich. Vor allem das Tierreich hält allerlei Gefahren bereit. So entdeckt Hazen Audel auf seinem Weg Richtung Atlantik u.a. Kot spritzende Spinnen, sogenannte Killerbienen und gefährlichste Schlangen. Außerdem entwickelt sich das Vorhaben schon bald zu einem wahren Wettlauf gegen die Zeit, denn der große Regen und damit die Flut lassen sich nicht aufhalten.

Foto © National Geographic/Adam Laister

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