Erfolgreiches Comeback für SWR3 New Pop
Endlich wieder Live-Musik, und das drei Tage lang: Das diesjährige SWR3 New Pop war ein voller Erfolg. 8.000 Fans sahen die Konzerte von Newcomern und Topstars wie Rag’n’Bone Man. Als „Durchstarterin des Jahres“ bekam Zoe Wees den „SWR3 New Pop Award“.
Am Ende des langen Festivalwochenendes in Baden-Baden zog SWR3-Chef Thomas Jung eine überaus positive Bilanz. „Nachdem in der vergangenen Zeit sehr viele Veranstaltungen pandemiebedingt ausfallen mussten – und so im letzten Jahr auch das „SWR3 New Pop“ – freuen wir uns umso mehr über diesen deutlichen Lichtblick für die Popkultur“, erklärte er. Die Konzerte hätten nicht nur den Fans Freude bereitet, sondern auch den auftretenden Künstlerinnen und Künstlern, führte Jung aus. „Damit hat SWR3 den Nerv vieler Menschen getroffen, die so lange Zeit auf Live-Musik verzichten mussten.“
Insgesamt bekamen laut Senderangaben rund 8.000 Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit hatten, die zehn Konzerte von SWR3 New Pop live zu erleben. Ein besonderes Highlight war die Aufzeichnung der großen TV-Show „New Pop – Das Special“ am vergangenen Samstag. Moderator Guido Cantz begrüßte im Baden-Badener Festspielhaus u.a Zoe Wees, Rag’n’Bone Man, Alice Merton, Wincent Weiss und Nathan Evans. Im Rahmen des Specials wurde nicht nur die „Durchstarterin des Jahres“ Zoe Wees geehrt, sondern auch die Band Fury in the Slaughterhouse als „SWR3 Pioneer of Pop“. Das Special wird am Freitag, den 24. September um 23:45 Uhr im Ersten ausgestrahlt.
Höhepunkte des Festivals auch auf Social-Media-Kanälen gefragt
Aber nicht nur die, die leibhaftig dabei sein konnten, kamen auf ihre Kosten. Die Konzerte in Baden-Baden mit Acts wie Celeste, Tom Gregory oder Griff waren auch als Video-Livestream verfügbar, der mehr als 40.000 Mal auf der Webseite SWR3.de und mobil in der SWR3 App angesehen wurde. Insgesamt verzeichnete der Radiosender bis zum Ende des SWR3 New Pop am Samstag rund 170.000 Besuche auf seiner Webseite. Die Höhepunkte des Festivals sorgten auch für Traffic auf den sozialen Kanälen von SWR3: 1,5 Millionen Menschen waren auf Facebook, Instagram und TikTok unterwegs, um sich Auftritte, Interviews sowie Backstage-Eindrücke anzuschauen. Die Konzerte werden außerdem auf 3sat und im SWR Fernsehen ausgestrahlt und sind in der ARD Mediathek abrufbar.
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