Festival Die 20. Ausgabe des „achtung berlin“ Filmfestival startet am 10. April. Unter den dafür ausgewählten Filmen und Serien, in denen Berlin oder Brandenburg eine besondere Rolle spielen, ist auch die von TV-Talkmasterin Sandra Maischberger mitproduzierte Tragikomödie „Überleben in Brandenburg“. (Foto: UCM.One)

9. April, 2024

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Jubiläumsausgabe: „achtung berlin“ geht in die 20. Runde

Die 20. Ausgabe des „achtung berlin“ Filmfestival startet am 10. April. Unter den dafür ausgewählten Filmen und Serien, in denen Berlin oder Brandenburg eine besondere Rolle spielen, ist auch die von TV-Talkmasterin Sandra Maischberger mitproduzierte Tragikomödie „Überleben in Brandenburg“.

In Berlin wird ab morgen ein rundes Jubiläum gefeiert, denn das Filmfestival „achtung berlin“, das sich dem aktuellen Film- und Serienproduktionsgeschehen mit Bezug zu Berlin und Brandenburg widmet, findet zum 20. Mal statt.

Vom 10. bis 17. April stehen bei dem Festival in mehreren Kinos der Bundeshauptstadt zahlreiche Filmvorführungen und Branchen-Events auf dem Plan. Einen wesentlichen Teil des Programms bilden vier Wettbewerbsreihen, darunter eine Auswahl von zwölf abendfüllenden Spielfilmen, die vorwiegend von jungen Filmemacherinnen und -machern stammen und bei „achtung berlin“ noch vor ihrem Kinostart zu sehen sind. Eines dieser Werke, die Romanverfilmung „Milchzähne“, von Sophia Bösch, läuft am Mittwochabend als offizieller Festival-Eröffnungsfilm im Kino Colosseum in Prenzlauer Berg.

Begleitend zum Spielfilm-Wettbewerb, in dem auch u.a. „Der Junge, dem die Welt gehört“ von Autor und Regisseur Robert Gwisdek sowie das deutsch-finnische Liebesdrama „Power of Love“ laufen, wird die Reihe „Berlin Spotlights“ gezeigt. Dabei stehen sechs weitere herausragende Spiel- und Dokumentarfilmproduktionen auf dem Programm.

Zu den „Spotlights“ zählt auch die u.a. von TV-Journalistin Sandra Maischberger und deren Ehemann Jan Kerhart mit ihrer Firma Vincent Productions produzierte Tragikomödie „Überleben in Brandenburg“. Der in dieser Woche bundesweit startende Kinofilm, bei dem Kerhart auch für die Bildgestaltung verantwortlich zeichnet, erzählt die Geschichte eines nicht mehr gefragten Autorenfilmers, der den Weg aus einer Lebenskrise findet.

Hinter dem Spielfilm verbirgt sich eine tragischen Geschichte, denn Hauptdarsteller, Drehbuchautor und Regisseur Zoltan Paul starb kurz vor dessen Fertigstellung. Sein Regiekollege Ben von Grafenstein führte das Projekt in Abstimmung mit den Produzenten zu Ende. Über die besondere Entstehungsgeschichte von „Überleben in Brandenburg“ werden Produzentin Sandra Maischberger und Zoltans Ex-Frau, „Tatort“-Star Adele Neuhauser, die ebenfalls eine Hauptrolle spielt, übrigens auch am kommenden Freitag, den 12. April ab 22:00 Uhr in der „NDR Talk Show“ im NDR Fernsehen sprechen.

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