Doku-Serie

13. Juli, 2021

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„Ungeklärt – Mord verjährt nicht“: True Crime bei National Geographic

Anhand von Spielszenen und dokumentarischem Material zeichnet „Ungeklärt – Mord verjährt nicht“ aufsehenerregende Kapitalverbrechen nach. National Geographic zeigt ab heute drei Staffeln der kanadischen True Crime-Serie.

True Crime-Formate erfreuen sich stetig wachsender Beliebtheit. Gerade erst hat zum Beispiel die ARD einen Fünfteiler über das Hamburger Rotlicht-Milieu in den 80er Jahren angekündigt. ProSieben bedient das Genre mit seinem Neuzugang Jenke von Wilmsdorff und auch bei der neuen Programmmarke des Pay-TV-Senders Sky, „Sky Crime“, spielt die Aufbereitung echter Kriminalfälle eine wesentliche Rolle. Ab dem heutigen 13. Juli richtet National Geographic mit einer True-Crime-Serie den Blick nach Nordamerika. Jeweils dienstags um 20:05 Uhr strahlt der Doku-Sender in Doppelfolgen insgesamt drei Staffeln von „Ungeklärt – Mord verjährt nicht“ aus.

Die kanadische Produktion begleitet Ermittler und Experten bei ihrer aufreibenden Arbeit – von der Tatort-Besichtigung bis zur Überführung des Täters. Einige der grausamsten Kapitalverbrechen der vergangenen Jahrzehnte sowie deren Aufklärung werden in nachgestellten Szenen mit Schauspielern noch einmal aufbereitet. Dabei dienten die Originalakten als Grundlage. Polizisten, Gerichtsmediziner und Journalisten kommen zu Wort. Sie berichten in „Ungeklärt – Mord verjährt nicht“ von haarsträubenden Einsätzen, mühevoller Kleinarbeit und überraschenden Wendungen, die so mancher Fall erst Jahre oder gar Jahrzehnte nach der Tat genommen hat.

Zum Auftakt von „Ungeklärt – Mord verjährt nicht“ geht’s heute um einen ehemaligen Polizisten, der nach dem Mord an seiner Frau und seinen beiden Kindern zunächst selbst unter Verdacht gerät. Zudem wird der Fall eines Mannes geschildert, der den Mörder seiner Frau angeblich in Notwehr erschossen hatte. Ein junger Detective deckt Jahre später zahlreiche Ungereimtheiten in der Geschichte auf.

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ronald paul yandere